Ein russischer Staatsbürger sieht sich 22 Anklagen wegen Geldwäsche in Höhe von 530 Millionen Dollar durch Kryptowährungen gegenüber. Dabei nutzte er seine Unternehmen, um US-Sanktionen zu umgehen und Finanzinstitute zu betrügen.
Am 9. Juni gab das US-Justizministerium (DOJ) bekannt, dass Iurii Gugnin, ein in New York lebender russischer Staatsbürger, mit 22 Anklagen im Zusammenhang mit einem großangelegten Krypto-Betrug konfrontiert wird.